Das Bocholter Stadion ist eher ein Bolzplatz mit Tribüne, aber es passen gut und gerne 7000 Menschen darein. Karten fand ich mit 36 Euro recht teuer. Immerhin musste ich nicht fahren. Früh dagewesen. Aber riesiges Parkplatzchaos gehabt. Zwar gabs durch das THW Einweisung, aber die hatten wohl einen falschen Plan gehabt (oder gar keinen...) jedenfalls doch zum Einlass da gewesen.
Den Anfang machte Roger Chapamn, ein britischer Rocksänger, war ganz entspannt aber irgendwie kam dabei keine Stimmung auf, was vermutlich daran lag das es schon um 18 Uhr los ging und da war es Taghell und noch schön warm. Gegen 19 Uhr begannen Fury in the Slaughterhouse, ich halte die Band ja für grandios Überbewertet, war dennoch ganz gut. Und mit knapp 70 Minuten für eine Vorband auch ziemlich lang.
Nach einer kurzen Umbaupause begannen die Simple Minds, würde ja sagen das die eine typische Rockband sind, kann man ganz gut hören, aber wirklich genial find ich das jetzt nicht, spielten knapp 90 Minuten, da un 22 Uhr schluss sein musste war dann auch pünklich schluss. Der Vorteil vorher war, bei den letzten Songs fing es an zu nieseln so das einige Konzertbesucher bereits weg waren. Das Parkplatzgedrängel blieb dadurch auch aus. War ein netter Abend, aber ohne richtige Highlights.
Setlist Simple Minds
Book Of Brilliant Things | ||
Spaceface | ||
Love Song | ||
The American | ||
East At Easter | ||
Mandela Day | ||
Ghostdancing | ||
Gloria | ||
Light My Fire | ||
White Light/White Heat | ||
Don’t You (Forget About Me) | ||
Belfast Child | ||
See The Lights | ||
She’s A River | ||
Alive & Kicking | ||
New Gold Dream (81-82-83-84) |
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